Full-body oder Split Workout: Was ist besser?
Leg Day? Wenn du online auf Fitnessseiten unterwegs bist, stößt du mindestens auf ein Meme darüber. Bilder von ripped und muskulösen Oberkörpern und dünnen, untrainierten Beinen. Aber ist das notwendig? Führt die Aufteilung deiner Workouts in Bein-Montag, Trizeps-Dienstag, Bauch-Freitag usw. zu einem besseren Training?
Bei EVO dreht sich alles um den Ganzkörperansatz. Functional Fitness mit natürlichen Bewegungen – aber natürlich sind alle willkommen. Also, Full-body or Split Workout? Schauen wir uns die Unterschiede an, damit du eine fundiertere Entscheidung darüber treffen kannst, wie du trainierst.
Was ist ein Full-body Workout?
Genau das, wonach es sich anhört: Training, das darauf abzielt, alle großen Muskelgruppe in einer einzigen Session zu trainieren. Arme, Schultern, Brust, Rumpf, Beine – alles wird trainiert. Denke an HIIT-Training und Training im Bootcamp-Stil. Und denke an EVO, selbstverständlich.
Okay, und was ist ein Split Workout?
Anstatt den gesamten Körper zu trainieren, werden die Übungen bei Split-Workouts in verschiedene Körperbereiche unterteilt. Du kannst dich zum Beispiel auf bestimmte Muskeln in deinen Beinen, Rücken, Schultern, Brust usw. konzentrieren, indem du einem Trainingsplan folgst, der für jede Muskelgruppe einen bestimmten Tag reserviert.
Die große Frage: Full-body oder Split Workout?
Bei EVO fördern und entwickeln wir die natürliche menschliche Bewegung. Diese Bewegung ist integriert und beansprucht so viele Muskeln wie möglich. Stehen, Hocken, Gehen, Springen und Laufen sind integrierte Bewegungen. Unser Ziel ist es, dir durch geschickte, zielgerichtete und spielerische Bewegung zu helfen, Geist und Körper wieder mit deiner Umgebung in Einklang zu bringen. Wir können jedoch nicht sagen, dass es eine allgemein anerkannte richtige Art des Trainings gibt. Was die Full-body oder Split Workout Frage angeht, haben wir aber, wie du bereits weißt, einen klaren Favoriten.
Die Vorteile von Full-body Workouts
1 – Personalisierung: Funktionelle Ganzkörper-Workouts ermöglichen einen ganzheitlicheren Fitnessansatz und können dazu beitragen, dein Training abwechslungsreicher zu gestalten. Langeweile bei Routineübungen? Ganzkörpertraining umfasst alles von Schwimmen über Radfahren und Bergsteigen bis hin zu Kampfsportarten. Bei so viel Auswahl ist es weniger wahrscheinlich, dass du ein Trainingsplateau erreichst – dein Geist bleibt frisch und deine Bewegungen gezielt.
2 – Zeitsparer: Alle deine Hauptmuskeln in einer einzigen Session zu trainieren erlaubt dir, in viel kürzerer Zeit effektiver zu trainieren. Das ist dich ein Traum, oder? Dein Körper bekommt mehr für sein Geld, was für Sportler mit wenig Zeit ein echter Gewinn ist.
3 – Trainiere mehr Muskelgruppen: Große zusammengesetzte Bewegungen helfen, mehr Muskeln zu stimulieren und mehr Kalorien zu verbrennen. Wenn du dies ein paar Mal pro Woche in einer Vielzahl von Wiederholungsbereichen und Trainingsstilen tust, wirst du letztendlich mehr Körperteile gleichzeitig trainieren.
4 – Increases recovery time: Wenn du in weniger Sessions mehr Muskeln abdeckst, hat dein Körper mehr Zeit zum Ausruhen. Du kannst fast jeden Tag ein Ganzkörper-Workout machen, solange du die Bedeutung von Ruhetagen nicht vergisst, um deinem Körper genügend Zeit zu geben, sich zu erholen und durch Übertraining hervorgerufene Verletzungen vorzubeugen.
Die Vorteile von Split Workouts
1 – Schwächere Körperpartien gezielt bearbeiten: Wenn du einen bestimmten Bereich deines Körpers stärken möchtest, können Split-Workouts dir tatsächlich helfen, dich auf eine Muskelgruppe zu konzentrieren. Dies ist besonders wichtig, wenn du verletzt bist: Split-Training ermöglicht, einen schmerzhaften Körperteil zu umgehen, was während eines Gankörper-Workouts oft schwer zu vermeiden ist.
2 – Erreiche spezifische Ziele: Dies ist besonders wichtig, wenn du Krafttraining machst. Split-Workouts ermöglichen dir, dich auf bestimmte Muskelgruppen zu konzentrieren und einzelne Bereiche gezielt zu trainieren und zu definieren, um deine gewünschte Form aufzubauen.
3 – Mix-and-match: Split-Training muss nicht klinisch sein. Du kannst Dinge abwechseln und verschiedene Körperteile gleichzeitig trainieren, zum Beispiel Schultern und Arme an einem Tag, Rücken und Beine an einem anderen. Das trägt dazu bei, dass dein Training interessant bleibt, sodass du dich weniger langweilst oder ein Trainingsplateau erreichst.