Dir fehlt es an Motivation? 6 Tipps, mit denen Training im Winter leichter fällt
Auch den diszipliniertesten Athleten fällt es in den Wintermonaten schwer, motiviert zu bleiben und ihre Trainingsroutine beizubehalten. Es wird früh dunkel, wir brauchen mehr Schlaf und haben ein größeres Bedürfnis nach Kohlenhydraten. Die Folge? Wir nehmen ein paar Kilos zu und es fällt schwerer, uns zum Training aufzuraffen. Um genau das zu verhindern, haben wir 6 Tipps für Training im Winter zusammengestellt:
1. Trainiere drinnen
Kalter Wind und vereister Boden machen Training im Freien praktisch unmöglich. Das ist allerdings keine Ausrede, um nicht zu trainieren. Dein EVO Club bietet dir die ideale Trainingsumgebung. Werde Mitglied und mache dem kalten Winterwetter einen Strich durch die Rechnung. Unsere umfangreiche Ausrüstung und Geräte, vielfältigen Kurse und professionellen Experten und Personal Trainer sorgen dafür, dass es dir an nichts fehlen wird und du fit und gesund durch den Winter kommst.
2. Nutze, was der Winter zu bieten hat
Es gibt Sportarten, die man nur im Winter machen kann. Nutze die kalten Monate, um Ski oder Snowboard fahren zu gehen. Beide fördern deine motorische Fähigkeiten, machen Spaß und halten fit (das perfekte Trio). Eine günstigere und wahrscheinlich nähere Alternative ist Schlittschuhlaufen. Dabei trainierst du deine Beinmuskeln und deinen Gleichgewichtssinn, ohne überhaupt zu merken, dass du Sport treibst.
3. Gehe eine Verpflichtung ein
Wenn dich keiner kontrolliert, ist es schwerer, sich an einen Plan zu halten. Es hilft, sich in irgendeiner Weise zu verpflichten, zum Beispiel indem du dich für einen wöchentlichen Kurs anmeldest oder dich mit einem Freund oder einer Freundin zum Training verabredest. Das motiviert nicht nur dazu, regelmäßig Sport zu treiben, sondern macht auch einfach mehr Spaß.
4. Investiere in gute Funktionskleidung
Es ist kalt draußen? Kein Problem – wenn du die richtige Kleidung besitzt. Viele Personal Trainer empfehlen, mindestens drei Lagen zu tragen: ein T-Shirt, etwas wärmendes (z.B. eine Fleecejacke) und eine wasserfeste Jacke. Vergiss nicht, deine Hände und deine Füße warm einzupacken, denn diese Körperteile geben besonders viel Wärme ab.
5. Nutze die Sonnenstunden
Wenn du zu denjenigen gehörst, die an Winterdepression leiden – eine depressive Verstimmung, die in den Herbst- und Wintermonaten auftritt – solltest du überlegen, deine Tagesroutine zu ändern. Wenn du dein Training früher durchziehst als gewöhnlich (zum Beispiel in der Mittagspause oder am frühen Nachmittag anstatt Abends), hast du am meisten vom Tageslicht, was sich positiv auf deine Stimmung auswirkt. Studien belegen zudem, dass sich Sport durch die Ausschüttung von Endorphinen positiv auf Depressionen, Winterdepressionen und Angstzustände auswirkt.
6. Setze dir ein Ziel
Es ist einfacher zu trainieren, wenn du ein klares Ziel vor Augen hast. Melde dich für ein Sportevent an, das richtig viel Vorbereitung erfordert (zum Beispiel einen Marathon oder Triathlon), sodass du dazu gezwungen bistm, während den Wintermonaten intensiv zu trainieren. Noch mehr Motivation schaffst du dir selber, wenn du dir Sponsoren suchst und das gesammelte Geld spendest.
Dir haben diese Tipps geholfen? Noch viel mehr davon findest du auf unserem offiziellen Fitness Blog.
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